Die 31. Deutschen Meisterschaften im Ultimate Frisbee sindGeschichte, bei den Damen haben sich erwartungsgemäß zum siebten Mal in Folge die “Woodchicas” Sauerlach durchgestzt, in der offenen (Herren-)Division erstmals “Bad Skid” aus Bad Rappenau, Heilbronn, Massenbach, Gemmrigheim und Bönnigheim (ich sage nur: “Unterland”)! Ich bin doch etwas stolz, in meinerprivaten Vorschau quasi die Halbfinalisten “Bad Skid”, “Die 7 Schwaben” Stuttgart, “Heidees” Heidelberg und den vorigen Deutschen Meister “Frizzly Bears” Aachen so gut wie vorausgesagt zu haben! Was jetzt aber das Beste ist: Von dem Großereignis gibt es sogar ein paar Filmimpressionen.
Leider sind die Filme aus dem Vorfeld in der WDR-Lokalzeit Aachen (ca ab. Minute 24:50) sowie im Nachhinein in der ZDF-Drehscheibe Deutschland nicht einzubetten.
Auffällig sind die besonders starken Bilder am Eingang des ZDF-Beitrags, die ich in dieser Intensität aus Deustchland nocht nciht gesehen habe. Dies führe ich nicht nur auf die gute Schnitt-Technik des Cutters zurück, sondern vor allem auf das hochklassige Open-Endspiel zwischen “Bad Skid” und den “Heidees” zurück (deren Damen übrigens ebenfalls erstmals im Finale standen), was auch für die gute Entwicklung im deutschen Spitzen-Ultimate spricht.
Parallel zur 31. Ultimate-DM in Frankfurt fand auch ein Freestyle Frisbee-Turnier statt, als so genannter “Äppler-Jam”. Und hiervon gibt es tatsächlich ein Video, mit heißer Nadel gestrickt, das Sascha Höhne und Mehrdad Hosseinian bei ihrer Pink-Panther-Siegerkür zeigt. Viel Spaß!
Sorry, keine Kommentare bislang.