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3. April 2017
Fast 200 Kinderbewegungs-Abzeichen (Kibaz) beim 1. Internationalen Kindersportfest in Chorweiler abgenommen – Daneben Welttreffen der Maskottchen
Die DJK Wiking hat zusammen mit dem City Center Chorweiler und der Sportjugend der Stadt köln das 1. Internationale Kindersportfest auf dem Pariser Platz und im Bürgersaal des Bezirksrathauses in Köln Chorweiler gefeiert. Weit mehr als 200 Kinder nahmen die zahlreichen Bewegungsangebote wahr, alleine 193 zwischen 3 und 6 Jahren erhielten eine „Kibaz“-Urkunde. Daneben hatte das City Center Chorweiler auch viele bekannte Maskottchen zu einem Welttreffen eingeladen, das für viele unvergessliche Fotomotive sorgte.
DJK Wiking-Vorsitzender Lars Görgens sprach von einem „fantastischen Tag für Chorweiler“. Er bedankte sich ausdrücklich bei den insgesamt 38 vorrangig jugendlichen Mitgliedern aus der DJK Wiking, die bei der Durchführung des 1. Internationalen Kindersportfests mit Begeisterung mitgewirkt haben. Acht von ihnen stammten aus der Frisbeesport-Abteilung namens „Cologne Colibris“, fünf der acht haben auch schon eine Gruppenhelfer-Ausbildung gemacht. Zudem wurden die Helfenden koordiniert von der Bundesfreiwilligen und U24 Ultimate-Nationalspielerin Mareike Jautschus (im Bild oben).
Für das Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz) wurden Laufkarten verteilt, die die Kinder zusammen mit ihren Eltern ausfüllen konnten. Um eine Urkunde zu erhalten, mussten sie aus einem vielfältigen Angebot mehrere Stationen absolvieren und abzeichnen lassen. Für die DJK Wiking war es eine hervorragende Gelegenheit zu demonstrieren, was der Sportverein vor Ort alles bietet.
„Wir haben viele Eltern über unsere Angebote und über den gesundheitlichen Wert sportlicher Betätigung informiert. Dabei ist besonders wichtig, dass unsere Angebote wohnortnah stattfinden, aus Gründen der Mobilität sowie der zeitlichen und finanziellen Flexibilität.“, so Lars Görgens.
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- Klaus Hoffmann, SSBK, Lars Görgens, DJK Wiking, Reinhard Zöllner, Bezirksbürgermeister, Hans-Joachim Liss, City-Center Chorweiler, und Christine Kupferer, Sportjugend Köln
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