post Kategorie: Allgemein post Kommentare (0) post29. Dezember 2013

Tim MorrillUm im Denglisch zu bleiben: Crazy, sexy, cool! Was das deutsche Open Ultimate-Nationalteam und kurz vor Weihnachten der deutsche Open Ultimate-Meister „Bad Skid“ (Raum Heilbronn) an Trainingsmethoden unternommen haben, ist offensichtlich „state of the art“.

Ich hatte bereits über das Trainingscamp mit Tim Morrill im Rheinland berichtet. Selbiger hatte zuvor in München mit „Inside Rakete“, dem deutschen Open Ultimate-Nationalteam ein Trainings-Camp am Gewichtheber-Leistungszentrum in München durchgeführt. Badskid-Logo_klein„Explosivität“ lautet das Zauberwort der Stunde. Die allgemeine Ahtletik wird dabei in die gezielt zu trainierenden Bereiche Beweglichkeit und Antritt sowie Kraft und eben Explosivität aufgesplittet. Das zeigen die Übungen vom praktischen Teil in München sehr gut…

… ebenso wie diejenigen vom Trainingscamp bei Bad Skid, exklusiv im Adventsklaneder des Teams zum Heiligen Abend veröffentlicht. Darin kommt auch der Athletikcoach (und Mitspieler beider Teams) Christoph Köble zu Wort.

Last not least sei auch der theoretische Ansatz von Tim Morrill thematisiert, da sein einführender Vortrag vom Trainings-Camp in München vollständig auf Youtube eingestellt ist. Er unterscheidet zunächst zwischen den Trainings-Modi, die „Skills & Drills“ vermitteln und jenen, die die allgemeine Leistungsfähigkeit erhöhen (und dabei das Verletzungsrisiko reduzieren). Anschließend grenzt er diese Leistungen gegenüber Bodybuilding, Gewichtheben sowie den Trendsportarten „Powerlifting“ und „Crossfit“ ab. Interessant ist u.a. auch seine Unterscheidung zwischen dem Zen- Modus (bei bewusster Atmung und entspannt aktiv sein) und dem Jam-Modus  (bei voller Anspannung an seine Grenzen gehen).

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