post Kategorie: Spirit of the Game,Teambuilding post Kommentare deaktiviert für Colibris wieder im Turniermodus post25. Mai 2022

Am Wochenende 21. und 22. Mai 2022 fand beim ASV Köln und auf den Stadionvorwiesen nicht nur ein Erwachsenen-Ultimateturnier statt (1. Frisbee Cup Köln aka Disc Days Cologne, siehe Nachbericht hier).

Daneben wurde am Samstag auch die Jugendultimate-Quali West gespielt, sowie am Sonntag Freundschaftsspiele unter den Jüngsten (U12) ausgetragen. Ausrichter dieser Turniere waren die Cologne Colibris der DJK Wiking Köln.

In der U20 kam leider kein Spiel zustande, da das einzige gegnerische Team, TV Südkamen erst tags zuvor krankheitsbedingt absagen musste. Dennoch beim Spieltag mit anwesend und teilweise als Trainer unterstützend aktiv waren von den Colibris: Daniel, Emily, Jendrik, Julian, Luis, Malte, Mathis, Nils, Till H., Till O. und Tuhin (Fotos 1, 4, 6 und 7: Pierre Apache, Fotos 2, 3 und 5: Oli Hülshorst).

In der U17 spielten fünf Teams einen so genannten Round Robin gegeneinander, das heißt jedes gegen jedes. SC Münster 08 trat in der U17 außer Konkurrenz an, da nur 5 gemeldete Spieler*innen gekommen waren. Wir haben dann Münster zwei Spieler für den Tag ausgeliehen, sodass das Team immerhin spielfähig war. Jenö und Gabriel kamen hier voll zum Einsatz und errangen drei Siege, darunter auch gegen ihr eigenes Team, wenn auch außer Konkurrenz.

Gratulation an 08 Ultimate für den doppelten Spiritsieg!

Als das Team des Tages präsentierte sich der TV Beckum, der den Sieg davontrug. In der offiziellen Wertung lagen die Colibris direkt dahinter, vor den Frizzly Bears der DJK Westwacht Aachen und dem TV Verl. Von den Colibris dabei waren: Aaron, Britta, Darwin, Elias, Gabriel, Henry, Jenö, Jonathan, Klara, Karim, Lola, Maja, Niels und Pia. Bei der gegenseitigen Spiritbewertung erreichte 08 Ultimate! die besten Noten, und das sowohl in der U17 als auch in der U14, große Gratulation dazu!

In der U14 spielten vier Teams zunächst jedes gegen jedes und anschließend die beiden unteren ein Spiel um Platz drei und die beiden oberen das Finale. Die Colibris kamen im ersten Spiel gegen die Frizzly Bears noch nicht so gut in Schwung und verloren es, ebenso wie das dritte gegen die späteren Sieger vom TV Südkamen. Dafür konnte dasjenige Spiel gegen 09 Ultimate Münster gewonnen werden.

Beide Teams trafen auch nochmals im Spiel um Platz auf drei aufeinander. Dieses ging wesentlich enger zu und den Colibris gelang es am Ende noch den 1 Punkt-Rückstand in einen 1 Punkt-Sieg zu verwandeln. In der U14 waren dabei Anica, Delina, Elena, Henry, Isabella, Luana, Lenia, Lian, Luke, Nico und Rami.

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Die Tatsache, dass die U14- und U17-Teams überhaupt wiederspielen konnten, stand ganz klar im Vordergrund. In den vergangenen beiden Jahren gab es kaum Gelegenheit (von einem Turnier im Vorjahr abgesehen), mit anderen Teams und gegen sie zu spielen. Dabei waren wir Coaches auch sehr angetan von den Leistungen, die nach einer ersten Eingewöhnungsphase gezeigt wurden! Der Spaß und die Einsatzbereitschaft haben gestimmt!

Dass nun aller Wahrscheinlichkeit nach die U20 und die U17 sogar für die Deutsche Jugend-Meisterschaft am 17. und 18. September in Berlin qualifiziert sein dürften, ist da noch ein Sahnehäubchen oben drauf. Doch damit nicht genug! Tags drauf waren wir zu weiteren Freundschaftsspielen in der Altersklasse „U12+“ verabredet. Und da ist wirklich schon Freundschaft zwischen den Team entstanden!

Auf dem U14-Feld wurde 4 gegen 4 gespielt, mit den Teams Caramba von SSC Germania Wuppertal, den Flying Fishes vom SC Hürth und den Frizzly Bears der DJK Westwacht Aachen. Auch diese Aufeinandertreffen hatten viel Spannung und viele gute Spielzüge zu bieten. Die Colibris konnten zwei Spiele gewinnen, eines nur mit einem Punkt und sie verloren das dritte Spiel, auch nur mit einem Punkt gegen die Aachener Frizzly Bears. Die Trainer*innen kamen überein, dass diese Freundschaftsspiele wenigstens einmal im Monat wiederholt werden sollten. Mit dabei von den Colibris waren Delina, Elena, Isabella, Jan, Johann, Lenia, Luke, Ole und Rami.

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