post Kategorie: Sportpolitik post Kommentare deaktiviert für Historisches Kräftemessen Kölner Schüler*innen im Ultimate post18. Juni 2022

Heinrich-Mann-Gymnasium und Gymnasium Köln-Pesch bestritten erste Kölner Stadtschulmeisterschaft im Ultimate Frisbee

Die erste Kölner Stadtschulmeisterschaft im Ultimate Frisbee wurde am 13. Juni 2022 auf der Sportanlage des FC Pesch unter fünf Mannschaften in zwei Wettkampfklassen ausgetragen. Für die Wettkampfklasse der Schüler*innen der Jahrgänge 2006 und älter wurde nur eine Mannschaft gemeldet, sodass alle Mannschaften im Gruppenmodus den Stadtmeister für die Jahrgänge 2007 und den Gesamtsieger ermittelten.

Dabei setzte sich die mit Vereinsspieler*innen gespickte Mannschaft des Heinrich-Mann-Gymnasiums (HMG) souverän mit vier Siegen durch. Spannender wurde es in der jüngeren Altersklasse, in der sich die 1. Mannschaft des Gymnasium Köln-Pesch (GKP) (3 Siege, 1 Niederlage) vor allem athletisch gegen die taktisch und spielerisch starke 2. Mannschaft des HMG (2 Siege und 2 Niederlagen) durchsetzen konnte. Die 3. Mannschaft des GKP (1 Sieg, 3 Niederlagen) landete vor GKP 2 auf dem 3. Platz in der Wettkampfklasse II.      

Ein anderes Bild ergab sich in der Spirit of the Game-Wertung, in der sich alle Mannschaften in Bezug auf die Kriterien „Regelkenntnis“, „Fouls“, „Fairplay“, „Selbstbeherrschung und positive Einstellung“ und „Kommunikation“ einschätzten und bewerteten. Hier zeigte sich die Turniererfahrung der HMG-Teams, die hier den 1. und 2. Platz belegten und damit bewiesen, dass sich Leistung und Spirit keineswegs ausschließen. Viel gelernt haben mit Sicherheit die Teams des GKP, wobei die Mannschaften 2 und 3 einen guten Spirit gezeigt haben und die 1. Mannschaft hier noch Verbesserungspotenzial ausschöpfen kann.     

Die teilnehmenden Schulen sind sich einig, dass dies ein gelungener Start zu einer „Tradition“ ist, an der in den kommenden Jahren hoffentlich mehr Schulen teilnehmen werden. Großer Dank geht an Harald Skomroch vom Gymnasium Köln-Pesch für die Organisation sowie an den FC Pesch, dessen Vereinsanlage dafür genutzt werden durfte.

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