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16. Dezember 2012
Am Mittwoch, 19. Dezember, ist es soweit und die einzigartige und einmalige Frisbee-Dokumentation „The Invisible String“ des deutschen Filmemachers und Frisbeesportlers Jan Bäss wird im Odeon Köln gezeigt. Der Film in englischer Sprache gibt einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Bedeutung des Frisbeesports. Dazu wurde ein japanischer Protagonist auf einer Reise über den gesamten Erdball begleitet. Urgesteine und Mitentwickler des Frisbeesports kommen zu Wort. Ein Muss für Spieler, Interessenten und am Zeitgeist interessierte Menschen! Hier zur Einstimmung schon einmal der Trailer:
Die Vorführung wird übrigens den Abschluss der diesjährigen Roadshow bedeuten, wie auf der TIS-Facebook-Seite nachzulesen ist. In deren Rahmen wurde der Film zuletzt unter anderem parallel in Kiel, Leipzig und Wien gezeigt! Den dortigen Informationen zufolge sind übrigens bereits mehr als die Hälfte der verfügbaren Karten für Köln vorgebucht.
Die Vorführung in Köln findet am Mittwoch abend um 21:00 Uhr im Saal 2 des Odeon mit 90 Plätzen in der Severinstraße statt. Das genaue Rahmenprogramm steht noch nicht fest. Doch der Film selbst ist sicherlich ein Erlebnis für alle, die nur im
mindesten die „Faszination der Rotation“ kennen oder nachvollziehen können.
Mehrere Presseberichte haben bereits den Film behandelt, so in der Heilbronner Stimme oder in der Leipziger Internet-Zeitung. Hier der Link zu meinem Vorbericht zur Premiere. Im Bericht der österreichischen Discgolf-Seite heißt es: „Beginnend bei der Geburtsstunde der “fliegenden Untertasse” über die Entstehung der diversen Disziplinen spannt Bäss den Bogen auch über die so wichtige Philosophie, den Spirit, die Leidenschaft und die Passion, die die Aura der Frisbee-Bewegung ausmachen.“ Ein „Poesiealbum für Frisbeespieler“ nennt der Regisseur sein Werk, das offiziell wie folgt beworben wird: „The Invisible String“ ist eine leidenschaftliche Liebeserklärung an einen Lebensstil – der für manche eine Kunstform, für die meisten Sport ist – und für alle Spaß am Spiel bedeutet: Frisbee!
Mit Hilfe der Geschichten der einflussreichsten Spieler aller Zeiten baut der Film eine formschöne Brücke zwischen den Anfängen der ersten fliegenden Kuchenbleche der Frisbie’s Pies Bakery und der Gegenwart, in der es mehr Frisbeespieler gibt als jemals zuvor. „The Invisible String“ ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen der Menschheit und einigen Gramm Plastik.“
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