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14. Februar 2014
Aufgrund meiner anhaltenden Beschäftigung mit Fragen des Fairplays habe ich eine neue Präsentation erstellt, die einige zentrale Aussagen festhält, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen. Das 32 Seiten umfassende Päckchen kann unten durchgeklickt werden. Die Präsentation ist für den mündlichen Vortrag gedacht und basiert auf Erkenntnissen, wie ich sie zum Teil bereits im Beitrag „Führungsqualität anstelle von Folgsamkeit“ ausgeführt habe.
Die Darstellung verfolgt die Frage, woher der Begriff Fairplay kommt und welchen Stellenwert er heute besitzt. Über den historischen Exkurs zum Golf-Sport, der bereits seit 1744 mit dem Begriff „Spirit of the Game“ hantiert, spanne ich den Bogen zum Ultimate, das ebenfalls den SotG bemüht. Die Besonderheit dabei ist, dass der erste Regelparagraf ein Zusammenspiel im Teamsport ohne externen Schiedsrichter ermöglicht. Dies erfordert Training – wie die sportliche Anstrengung selber.
Hast Du Anmerkungen, Ergänzungen oder Erwiderungen zum Thema? Ich würde mich freuen!
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[…] ohne Schiedsrichter miteinander auszukommen, wofür es auch weitere Beispiele gibt (vgl. meine Präsentation zum Fairplay im Sport). Die vorläufige Anerkennung des WFDF durch das IOC im Jahr 2013 war ein erster, wichtiger Schritt […]