post Kategorie: Teambuilding post Kommentare deaktiviert für Endlich wieder Training! post19. März 2021

Mitte März konnte im Verein DJK Wiking Köln endlich wieder Ultimate-Training stattfinden, Fortsetzung fraglich.

Infolge der Öffnungen ist es möglich geworden, mit Kindern bis inklusive 14 Jahren Training an der frischen Luft durchzuführen. Nach Abstimmung mit dem Sportamt der Stadt Köln konnten wir an zwei Tagen auf einem Ascheplatz trainieren. Die Fortsetzung ist aufgrund steigender Inzidenzzahlen aber fraglich.

Die Freude überwog jedoch, viele der Kinder wiederzusehen! Es war fast wie bei einem Familientreffen nach längerer Zeit: „Du bist aber groß geworden!“ Toll, dass sich so viele (Kinder und Eltern) dafür interessierten, dass der erste Termin mit maximal bis zu 20 Kindern schnell ausgebucht war.

Trainingsrückstände wurden teilweise schnell offensichtlich: Eine Runde um den Sportplatz zu drehen fiel manchen schwer. Die Wurftechnik war im Schnitt nicht mehr so gut wie vor einem halben Jahr. Zugleich war es von den Temperaturen relativ frisch, sodass möglichst viel Action angesagt war. Auch wurde es noch vor der Zeitumstellung schon früh dunkel.

Üblicherweise gehen wir immer erst nach den Osterferien draußen trainieren. Auch werden die Rasenflächen von der Stadt Köln erst ab dem 1. April freigegeben. Daher mussten wir auf den Ascheplatz ausweichen.

An Trainingsinhalten standen nach erstem Einwerfen, Einlaufen und Dehnen Übungen in festen Zweierpaaren auf dem Programm: Parallellaufen mit Scheibe (Laufen-Fangen-Stehenbleiben-Werfen), mit verschiedenen Anforderungen der Wurfdistanzen, eine Übung mit mehrfachem Überläufer und Ableger (Aufbausituation mit Handler*in 1 und 2), nochmals Wurfgasse sowie Läufe mit verschiedenen Laufarten an Hütchen vorbei (Foto) oder in Schlangenlinien zwischen den Hütchen durch (ohne Scheibe).

Am zweiten Tag mit halber Gruppenstärke konnten wir zwei weitere Übungen durchführen: das „Drehkreuz“ mit Werfer*in und Cutter*in, wobei Anspielstationen erst horizontal (Cut über mittleres Hütchen von links nach rechts, Fangen, Werfen und zurück), dann vertikal (zum*r Werfer*in, von Werfer*in weg), und schließlich mit vier Anspielstationen rechts, links, vorne und hingen (1, 2, 3, und 4 im UZS) angesagt und sofort gespielt werden. Den Abschluss bildete dann Brennfrisbee oder Basefrisbee (ein Team wirft die Scheibe jeweils auf den Platz und läuft über die Bases um den Platz, das andere Team liest die Scheibe auf und wirft se zurück zum*r zentralen Fänger*in).

Nach inzwischen fast einer Woche mit einer Inzidenz über 100 in Köln ist fraglich, o das Training ind er Folgewoche weiterhin stattfinden kann. Wir hoffen das Beste! Die Durchführung mit 2 Meter entfernten Hütchen zur Ablage der Sporttaschen sowie 2 Meter entfernten Hütchen zum Aufstellen wartender Spielender, bis sie an der Reihe sind, hat jedenfalls sehr gut geklappt!

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