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27. Oktober 2013
Erst neulich hatte „Ultimate Rob“ die üblichen Frisbeewürfe in einer filmischen Übersicht zusammengestellt. Jetzt ließ Robert McLeod das Filmchen der unüblichen Würfe folgen. Demgegenüber empfehle ich noch stärker die Lehrvideos von Ben Wiggins aus seiner Ultimate-Videoreihe „Rise Up“.
Ein weiteres, etwas läppisches Filmchen, dafür ohne Worte verständlich, vertieft nur den Gedanken, dass das Hin- und Herwerfen von Frisbeescheiben Beziehungen förderlich ist, bzw. nur zu zweit geht. Dem Titel: „Made for relationsships“ liegt das klassische „Sender-Empfänger-Modell“ der Kommunikation zugrunde oder auch „the good old game of give and take“. Unverkennbar ist auch die Tatsache, dass es sich beim Teambuilding im Ultimate Frisbee ganz wesentlich um „Relationship Management“, also das Austarieren von Beziehungen in der Gruppe handelt.
Zuletzt noch die Geschichte eines jungen Mannes, der den perfekten Pass sucht, kurz: „Huck it – or you’re nothing“. Eigentlich ist das gar keine Geschichte, und es wird auch nicht viel mehr gezeigt als eine barfüßige Freizeit-Ultimatespielgruppe irgendwo in einem Park. Am Titel (ein „Huck“ ist ein langer Wurf über das ganze Feld) ist eine leichte Kritik daran zu erkennen dass viele Spieler gerne Würfe ausprobieren, die sie nicht beherrschen und die dann auch nicht ankommen, sprich nicht gefangen werden. Damit wären wir dann wieder bei „ungewöhnlichen“ oder „unüblichen“ Würfen.
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