post Kategorie: Teambuilding post Kommentare (2) post30. Juni 2013

SecondLoveU14_Fruehsport-Sieger3Großes Erfolgserlebnis für den Kölner Ultimate-Nachwuchs beim „Second Love“-Turnier auf dem Gelände des Hochschulsports in Frankfurt-Ginnheim! Neben zehn Anfängerteams von Erwachsenen spielten auch fünf U14-Teams, wobei dem Kölner Team vier Siege in vier Spielen gelangen und sie damit den Turniersieg holten! Der Applaus gebührte allerdings in erster Linie den Ausrichtern von  „Liliput“ von der „Eintracht Frankfurt“ und ihrem Open-Team „Kuchen“, sowie den mitwirkenden Helfern des Teams „Ars Ludendi“ Darmstadt (u.r. in gelb)!

SecondLoveU14_Ars-Ludendi-FruehsportDabei war die Teilnahme des Kölner Teams bis kurz vor dem Turnier nicht sicher. Jüngst wurde das Juniorentraining der „Frühkids“ vom ASV Köln und der „Bad Girls and Boys“ des DJK Wiking Köln-Nord zusammengelegt, und damit stehen mehr als 15 Kinder in der Altersklasse auf dem Papier. Doch viele von ihnen waren aufgrund des zu Ende gehenden Schuljahres verhindert. Die Zusage erfolgte letztlich sehr spät und es ergab sich erst einen Tag vor dem Turneir, dass doch noch sechs Kinder zusammen kamen, die sich alle gemeinsam mit mir im Auto auf den Weg machten.

SecondLoveU14_Zwei-gg-Vier_ÜbungDer Altersdurchschnitt betrug nur 10,5 Jahre, was ein großes Potenzial des nur sechsköpfigen Teams andeutet. Allerdings hatten auch die anderen Teams viele jüngere Spieler mit dabei, die zum Teil durch große Sicherheit beim Fangen auffielen. Die äußeren Bedingungen des Turniers waren optimal: kein Regen, gelegentlich auffrischender Wind und nur selten etwas Sonne. Zur Markierung der insgesamt drei nebeneinander gelegenen Kleinfeler konnte das neue System einfach auszulegender Bänder des Heidelberger Coaches Martin Rasp genutzt werden (s. Foto).

SecondLoveU14_FruehsportDamit zu den sportlichen Ergebnissen. Köln startete gegen die Gastgeber der „Liliput“, die mit sieben Spielerinnen und Spielern antraten. Anfangs war das Spiel von vielen Turnovern dominiert. Es brauchte oft mehrere Anläufe, ehe die Punkte fielen – allerdings fielen sie dann nur auf Seiten der Kölner. Das Spiel endete mit 7:0 etwas zu deutlich.

Anschließend ging es gegen das erste von zwei Heidelberger Teams, mit denen Martin Rasp antrat, als Ergebnis von bereits drei Ultimate-Stadtschulmeisterschaften, die er dort durchführen konnte. Frankfurt führt übrigens selber die ersten aus. Beide Teams waren altersgemischt mit ein paar älteren Spielern – und beide Teams zeigten nach nur gut einem halben Jahr gemeinsamen Trainings tolles Ultimate. Gegen „Stalltimate“ waren die ersten beiden Punkte von Nervosität geprägt, beide Punkte gingen letztlich an Köln, als Grundlage für den zweiten Sieg. das Heidelberger Team um drei talentierte Brüder kam nach 2:5 noch einmal auf 4:5 heran und unterlag letztlich mit 4:6.

SecondLoveU14_Fruehsport-Sieger1Zwischen den Partien mussten die Siegerteams die nachfolgenden Spiele scoren, sodass es danach gleich weiter ging. Die dritte Partie gegen das andere Team vom Neckar, genannt „Uferkind“. Zu viele individuelle Fehler auf der gegnerischen Seite verhinderten mehr als einen Ehrenpunkt. Das Kölner Frühsport-Team spielte immer besser und gewann verdient mit 5:1.  Zum Abschluss ging es gegen die mit acht Spielern angetretenen „Ars Ludendi“ Darmstadt, denen ebenfalls einige leichte Fehler unterliefen. Köln nutzte seine Chancen noch konsequenter und minmierte die Fehlerquote, sodass nach 25 Minuten ein 9:1 zu Buche stand.

SecondLoveU14_Fruehsport-Sieger2Auf den weiteren Plätzen folgten „Stalltimate“ vor „Liliput“, „Uferkind“ und „Ars Ludendi“. Köln genoss einen Turniersieg mit einer makellosen Bilanz von 4:0 Siegen und 27:6 Punkten. Dafür sangen wir bei der Siegerehrung, passend zum Pokal, noch das bekannte Lied „Ich wollt, ich wär ein Huhn“ und futterten auf der Heimfahrt den süßen Siegespreis auf.

Hurra..es gibt bislang 2 Kommentare ;)

#1

GLÜCKWUNSCH AUS KAMEN!

Uwe geschrieben am 30. Juni 2013 - 10:55
#2

vielen dank frankfurt und darmstadt für die ausrichtung auf einer sehr schönen anlage. hoffentlich bis bald….

martin rasp geschrieben am 1. Juli 2013 - 06:29
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