Ultimate Frisbee in NRW befindet sich im Aufwind. Das zeigen nicht nur zahlreiche neue Vereinsaktivitäten vom Ruhrpott bis zum Rheinland, das zeigen auch Top-Ergebnisse einiger Aachener und Kölner Spielerinnen und Spieler bei der Ultimate-WM in Japan. Darüber hat jetzt das lokale Portal report-k berichtet. Daneben hat Deutsche Welle-TV ein Erkläretstück zum teamsport Ultimate gebracht, der außer in Berlin auch am Meerbusch-Gymnasium in Strümp gedreht wurde, wo ich zuvor eine Lehrerfortbildung Ultimte gegeben hatte.
Die Bilanz der deutschen Teams ist sehr ansehnlich, auch wenn das große Ziel der World Games-Qualifikation um einen Platz verfehlt wurde: Die Frauen, die Masters Frauen und das Mixeed-Nationalteam wurden sechste in ihren Spielklassen, die Männer (Open) und die Open Masters wurden in ihren Divisionen jeweils achte. Die deutschen Frauen haben als einzige das Ziel „bestes europäisches Team“ erreicht, die Mixer unterlagen in ihrem Platzierungsspiel Großbritannien.
Vom ASV Köln mit dabei waren die Nationaltrainerin Sara Wickström, Susanne Theimer, Vize-Präsidentin des deutschen Frisbeesport-Verbands, und Yannika Kappelmann. Im Mixed-Nationalteam waren ebenfalls vom ASV Köln Marie Haßmann, Helen Springer und Lars Frauenhoff dabei. Neben dem erfolgreichen Nachwuchstraining beim ASV Köln (Trainingszeiten) haben sich bereits zwei weitere Ultimate-Abteilungen in Köln gegründet: Beim TV Dellbrück sowie dei der DJK Wiking in Köln-Chorweiler.
Zudem folgt hier der schöne, umfassende TV-Bericht der Deutschen Welle zum Thema „In-Sport“, der vom Beach Ultimate-Turnier in Berlin über das Gymnasioum in Meerbusch-Strümp bis tief in die Geschichte hinein geht, anhand des Dokumentarfilms „The Invisible String“ von Jan Bäss:
Sorry, keine Kommentare bislang.