post Kategorie: Teambuilding post Kommentare (4) post2. Juni 2014

DDC14-Open-Winner_StgtU de Cologne gewinnt kleines Finale – Frühsport 0,2 im Guts-Halbfinale – Die Frauen belegen dritten Rang in der Fairplay-Wertung ihrer Division

Mit (beinahe) durchweg zufriedenen Gesichtern sind am 1. Juni die 8. Disc Days Cologne auf den Stadionvorwiesen und beim ASV Köln zu Ende gegangen. „Die 7 Schwaben“ (Foto) gewannen die offene Division nach 2008 und 2009 zum 3. Mal, die Ladies der „Zürich Ultimate Flyers“ trugen sich erstmals in die DDC-Siegerliste ein. Das Guts-Turnier konnten die „Mooncatcher“ aus Brüssel für sich entscheiden.

Insgesamt haben die zahlreichen Kölner Frauen und Männer, die in der Mehrzahl in den beiden heimischen Ultimate-Teams mitspielten, alles gut hinter sich gebracht. Das Rahmenprogramm erfordert so einige Detailplanungen, vom Kreiden der insgesamt neun Felder (acht auf den Stadionvorwiesen, Feld 1 beim ASV Köln), über die Versorgung der rund 400 Sportlerinnen und Sportler bis hin zur Organisation des Spielbetriebs.

15 Frauen-Teams in drei Fünfergruppen

UdeCologne@DDC2014Leider mussten die Vorjahresfinalistinnen von „Little Miss Sunshine“ aus Dublin wegen eines Flugstreiks absagen, sodass 15 Frauen- und 20 Männerteams um den Sieg in den beiden Divisionen kämpften. Parallel dazu fand erstmals ein DDC-Turnier statt, organisiert von Jan Müller, daneben wurde Samstagabend ein Guts-Turnier mit 15 Teams durchgeführt. Dabei besiegten die „Mooncatchers“ Brüssel die „Heidees“ Heidelberg im Finale. Der geteilte dritte Platz geht an die „Gummibärchen“ Karlsruhe und „Frühsport 0,2“ Köln.

Beim Ultimate spielten die Frauen ihre Vorrunde in drei Fünfergruppen. Hier setzten sich die „Zürich Ultimate Flyers“ (ZUF) , BOX (Wien) und in einem Dreiervergleich die „Prague Devils“ als Siegerinnen vor den „Mainzelmädchen“ und den „Frankas“ durch, die als Gruppendritte ihre Chance auf die Titelverteidigung vertan hatten. In der Zwischenrunde gab es zwei Top-Pools, zwei Middle-Pools und einen Bottom-Pool mit jeweils drei Teams. Als Sieger spielten sich ZUF und die „Frizzly Bears“ Aachen ins Finale, die jeweils zweitplatzierten „Mainzelmädchen“ und die gastgebenden „U de Cologne“ (Foto) spielten um Platz 3. Im kleinen Finale behielten U de Cologne mit 8:7 die Oberhand und im Finale besiegten ZUF die Frizzlies mit 13:6.

Bei den Open-Teams spielten in der Vorrunde vier Fünferpools. In Pool A setzten sich die „Mooncatchers“ im Dreiervergleich vor den „Frizzly Bears“ und „Yellow Block“ Prag durch. In den anderen drei Pools siegten die drei deutschen Erstligisten „Frank N“, „Die 7 Schwaben“ und die „Heidees“ Heidelberg. Die beiden ersten der Vorgruppen spielten Viertelfinale Top 8, die Plätze drei und vier um die Plätze 9 bis 16, während die 5. Plätze untereinander um die rote Laterne spielten.

Frühsport 0,2 verpasst Viertelfinale und wird 9.

Frühsport02@DDC2014In den Viertelfinals besiegten die „Prague Devils“ die „Mooncatchers“ 12:8, „Frank N“ schlug die „Frizzly Bears“ 7:5, „Die 7 Schwaben“ setzten sich im Universe Point gegen die „Terrible Monkeys“ Prag mit 9:8 durch und die Titelverteidiger „Heidees“ schlugen den starken Nachrücker „Deine Mudder“ Bremen mit 10:8. In den Halbfinalen kam es dann zum Fall der Vorjahresfinalisten: „Die 7 Schwaben“ bewährten sich erneut gegen ein tschechisches Team aus der Defense heraus im Universe Point und schlugen die „Prague Devils“ 12:11. Im anderen Halbfinale schlug „Frank N“ die „Heidees“ 11:9.

Im kleinen Finale unterlagen die „Prague Devils“ den „Heidees“ erneut im Universe Point 10:11, während im Finale „Die 7 Schwaben“ mit 11:9 gegen „Frank N“ den Siegertitel holten. Dies ist bereits ihr 3. Triumph bei den Disc Days Cologne nach 2008 und 2009. Die gastgebenden Kölner von „Frühsport 0,2“ (Foto) steigerten sich nach dem 3. Vorrundenplatz und gewannen alle weiteren Spiele, sodass sie in der oberen Hälfte auf Platz 9 landeten.

In der gegenseitigen Fairplay-Bewertung – genannt „Spirit of the Game“ – setzten sich bei den Frauen Undercover“ Dresden (11,5) vor MissConnection“ Freiburg (11,2) sowie den Heidschnucken und „U de Cologne“ (jeweils 11,0) durch und in der offenen Division die Cambo Cakes“ Amsterdam (11,57) vor den Gummibärchen“ Karlsruhe (11,43) und den Heidees“ Heidelberg (11,29). Alle Ergebnisse demnächst unter www.frisbee-sport.de/ultiorganizer, alle Platzierungen unter www.frisbeesportverband.de/news/1249.

Hurra..es gibt bislang 4 Kommentare ;)

#1

[…] in Köln 35 Teams in zwei Divisionen bei den Disc Days Cologne spielten, lief in London parallel der erste Teil der UK Tour. Dort waren allerdings sage und […]

#2

[…] 12:11-Sieg gegen die starken Schweizerinnen der Zürich Ultimate Flyers, die vor zwei Wochen die Disc Days Cologne gewonnen […]

#3

[…] Ultimate Flyers”, die zwei Wochen zuvor auch schond as Kölner Turnier, die 8. Disc Days Cologne gewonnen […]

#4

[…] ist (sowohl im Sportunterricht als auch in der Mixed-Spielklasse). Im Zusammenhang mit den Disc Days Cologne, die erfreulicherweise genannt werden, stimmt das jedoch kaum. Denn dort treten traditionell nur […]

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